Inschrift graviert und vergoldet

Die Buchstabenbalken werden keilnutförmig in Stein graviert, so daß die Nutflanken einen exakten Grat in der Mitte bilden. Die Keilnut wird grundiert, dann mit Goldgrund behandelt und schließlich mit Blattgold 23 3/4 Karat belegt.

Haltbarkeit mindestens 10 Jahre, dann kann man nachvergolden.

  • Goldschrift auf Diabas.
  • Romantische Antiqua.
  • Goldschrift auf Jura.
  • Vor dem Gravieren zeichnet Uli die Schrift sorgfältig auf den Stein auf.
  • Genauigkeit!
  • Die Keilnut wird mit dem Schrifthauereisen graviert.
  • Der Goldgrund wird aufgetragen.
  • Das Blattgold vorsichtig aufgebracht.
  • Mit einem weichen Pinsel wird das Blattgold auf dem Goldgrund verteilt.
  • Der letzte Schliff.
  • Per Hand vorgezeichnete Schrift auf Transparentpapier.
  • Uli in der Werkstatt.
  • Das Datum über dem neuen Namen wird nachgetönt, man sieht hier deutlich den Unterschied zwischen alt und neu.
  • Schattieren der Goldschrift.
  • Man braucht wirklich eine ruhige Hand!
  • Fast fertig.
  • Goldschrift in Versalien.
  • In Kombination mit einem vergoldeten Relief.
  • Detail.
  • Ein Grabstein aus den 30er Jahren.
  • Hier ist die Goldschrift sehr zart schattiert.

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